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Staatsanwalt M. Hain                        ( Seite in arbeit )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Staatsanwalt M. Hein verteilt nicht nur Freibriefe für Straftaten solange diese nur zu meinem Schaden sind sondern versucht mit immer neuen Verschleierungstaktiken von seinen Fehlern ab zulenken.

Staatsanwalt M. Hein war / ist nicht nur  der Initiator dieser Verfahren sondern er stellt alle von mir berechtigt erstatteten Anzeigen gegen die Beteiligten trotz vorliegender Beweise ein und auffällig immer sein Name.

 

 

So beschützt er die Betrüger vor seinen Opfern.

 

Als ich bzw. Anwalt Loske wegen Jennifer Z. Betrügerei (Wohnungsbetrug / Vertragsbetrug, PKW Reparaturen auf meinen Namen / Vertragsbetrug und Sozialbetrug beim Bafög Amt stellten stellte der Staatsanwalt diese mit folgender Begründung ein:

Jennifer Z. ist nicht vorbestraft und solange ich hierbei nur Geschädigter bin besteht kein öffentliches Interesse.

Falsch  / Richtig ist dass ich nicht alleine nur Geschädigter bin sondern auch Dritte ( Wohnungsgesellschaft, Reifentunning Walsum und das Bafög Amt )

 

Weitere Verschleierungen, die ich Lügen nenne werden ich schritt für schritt hier in folge mit Beweis einbringen und ich verspreche es sind einige.

 

Im Brandstiftungsverfahren ( Aktz. 132 Js 172/10 ) wurde die Zeugin S. Swenzek bei ihrer Falschaussage überführt auch hierzu hatte eine Strafanzeige gestellt und der anwesende Staatsanwalt G-Böhm überführte sogar die Zeugin bei ihrer Falschaussage aber der Herr Staatsanwalt Hein stellte auch diese Anzeige ein.

(Beweis Schreiben 1  und 2 Blatt vom 25.07.2012)

Obwohl eindeutig selbst sein Kollege als Beweis steht, will er keine Straftat sehen.

Bezüglich der gefälschten Emails von Jennifer Z. habe ich auch Strafanzeige erstattet und ihm ausführlich die Merkmale geschildert jedoch will er auch keine gefälschten Emails erkennen.

Jeder der sich ein wenig mit Computern auskennt hätte die laienhaft gefälschte Emails erkennen können und erst recht wenn man ein IT Team bei der Kripo beschäftigt.

Auffällig war auch Jennifer Z. aussagen hierzu, einmal war es die Kripo und in der Berufung war es der Anwalt weil die Kripo anwesend war.

Hinzu kommt das eine einfache DIN A 4 Seite nur mit selbst geschriebenen Text und bei gelegten unleserliche Emails zumindest Skeptisch machen sollte.

Weiteres folgt. 

 

Staatsanwalt Hein wurde im Juni 2011 von meinem Anwalt N. Springob für die Wiederaufnahme zur Herausgabe der Vollzugsakte aufgefordert da diese nicht kam erhielt er eine erneute Aufforderung, die er wie folgt beantwortete:

Die Akte ist seit dem 17.09.2012 versendet.

( Jeder normale Mensch würde jetzt davon ausgehen das die Akte unterwegs ist )

Die Akte kam dann immer noch nicht und ich Beschwerde mich bei ihm und bekam folgende Antwort:

Die Akte sei nur innerhalb des Hauses verschickt.

Frag sich was dies für eine Verarschung ist oder muss er nun langsam feststellen dass seine Vorgehensweisen doch falsch waren und hier ein unschuldiger, der sich ständig für die Gesellschaft arrangierte, durch wahrheitswidrige Unterstellungen eingesperrt wurde.

 

Staatsanwalt Hein spielte auch als Schauspieler in der Hartz IV Serie Mord im Ausland zusammen mit den gleichen Ermittler A. Rother in der Sache.

Stellt sich die Frage, was ist sein wahrer Beruf? Staatsanwalt oder Schauspieler.

 

Persönliche Meinung zum Rechtswidrigen Vorgehen:

Es ist keine Kunst jemanden einzusperren und dann zu verlangen dass er für die wahrheitswidrigen Unterstellungen auch noch Beweise für seine Unschuld erbringen muss insbesondere wenn man absprachen mit dem Anwalt trifft, mit dem man jahrelang zusammen Mordfälle verhandelt und befreundet ist sowie aber auch der Ermittler A. Rother alle Beweise selektierte.

( Angabe vom Anwalt R. Büscher an die Anwaltskammer) 

Dies ist nicht nur Rechtsbeugung im Amt sondern für einen Anwalt der den Staat repräsentiert ziemlich fatal und daher schreibe ich ohne zu differenzieren von einen Unrechts Staat.

 

weiteres folgt.

Zum Rechtlichen: Da ich diese Seite nicht nur bei den Personen angemeldet hatte und keiner monierte liegt hiermit somit dessen  Einverständnis zur Veröffentlichung vor, sollte eine Entfernung gewünscht werden dann nur gegen Kostenaufwand.