Zurück
 
Emails Justizpossen.de

                                                                                 Gewaltschutz Verfügung

 

                                                                                        Aktz. 9F 222/10

                                                                                               

Da Jennifer Z. mich mehrfach betrogen und belogen hat hatte ich ihr mittels vorlagen der verschiedenen Urteile und Beweise

alles sperren lassen was eventuell zu meinen Nachteil wird.

Daraufhin schickten ihre Freunde / innen (Saskia Willwacher, M. Klemens und Tanja Markowitsch ) ständige Terroremails und

tat so als ob ich diese geschrieben hatte man unterstellte mir auch das ich verschiedene Profile auf Internetseiten eröffnet haben

soll. Sie stellte sogar gegen mich mehrere erfolglose Strafanzeigen die erfolglos blieben da ich selbst der Kripo zeigte dass

verschiedene Internetprofile mit einer E Plus IP Adresse eröffnet wurden, Emails selbst kann man nicht auf einer IP Adresse zurück

verfolgen.

Zur Sache:

Am 29.04.2010 musste ich einen Internetanschluss bei einer Kundin

in ihrer nähe einrichten und da es verschiedene Baustellen u.

Umwege gab dachte ich dass ich durch ihre Strasse Am Büschchen

in Duisburg abkürzen kann. Da auch diese Straße gesperrt war

musste ich umdrehen und sah 21.30 Uhr die Jennifer Z. aus dem

Haus kommen ich fuhr auf der Straße auf sie zu und als ich das

Beifahrerfenster öffnete kam Jennifer Z. auf mich zu gelaufen,

da sie dachte ich will sie nach einem Weg fragen denn sie kannte

Fahrzeug nicht. Als sie mich erkannte rannte sie extra in Richtung

Baustelle damit ich sie eventuell nicht verfolgen kann.

Eine Verfolgung lag auch nicht in meinem Interesse sondern ihr

deutlich klar zumachen dass sie mit ihren Spielchen bei mir keinen

Erfolg hat, ich fuhr dann auch direkt nach Hause.

Im April 2010 bekam ich dann von ihren Anwalt ein Antragsschreiben für einen Antrag auf Gewaltschutz ( Bannmeile ) und hier

Behauptete sie ich sei auf den Bürgersteig gefahren und ich hätte sie am weitergehen behindert. Bis dahin gab es nicht einmal ein

Kennzeichen zu meinem Fahrzeug und irgendwelchen genauen angaben außer das sie in einem nahe gelegenen Sonnenstudio vor

lauter angst gerannt ist.

Da diese angaben auch nur wieder gelogen sind bot mir eine Bekannte ein Alibi an, dass sie später wieder zurück zog.

 

Erst in einem 2. Schreiben kamen weitere Angaben zum Fahrzeug das sie nunmehr auf den Internetseiten von StudiVz gesehen hatte

Aber bis heute weiß sie nicht das dieses Fahrzeug bereits im Dez. 2009 wegen Unfall verschrottet ist und merkwürdigerweise beschreibt

sie auch genau das Kennzeichen so wie sie gesehen hatte.

Auch hier unterstellte sie mir ich hätte ihr Fahrzeug abgebrannt und Drohemails geschickt.

 

Das alles von ihr nur erfunden und erlogen ist stellte sich im Nachhinein schritt für schritt raus.