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   Vertragsbetrug

                                                                                  wegen erschleichen eines Vertrages zum Nachteil Dritter

 

Straftat StGB/265a und StGB 263

 

Bereits hier hätte ich hellhörig und bemerken müssen das Jennifer Z. nicht nur eine

soziopathische notorische Lügnerin und Betrügerin ist.

 

Kurz zur Sache:

Sie suchte sich in Essen für Studienzwecke eine Wohnung, da sie mir ständig erzählte dass sie die Gelder, die sie nebenbei

verdient abgibt da ihre Mutter das Haus ab bezahlt. Da ihre Mutter zu keinem friedlichen Gespräch zu Familienkausalität

und Wahrheit bereit war machte ich meine Hilfe zur Wohnung von einen Erstwohnsitz abhängig.

Dieser Vorschlag kam nicht von mir alleine sondern wir errechneten die Vorteile bei einen erst und Zweitwohnsitz und

hier errechnete Jennifer Z. selbst den unterschied zwischen € 1500,-  und € 560,- minus Zweitwohnungssteuer so mal sie

nach ihren Studium in Essen wohnen bleiben wollte.

Beweis:

ICQ Mitschnitt ( da wir fast jeden Tag per ICQ und schrieben )

Ihre Wohnungssuche: Emailverkehr mit dem Makler.

 

Als es zwischen uns ständig wegen der Wohnungssuche zu Diskussionen kam hatte ich ihr geraten dass sie zuhause bleiben

sollte da Hotelmama für eine Studentin am preisgünstigsten ist, sie ja nicht mal in der lage ist sich etwas zu kochen, Wäsche

waschen oder nicht mal einen Knopf annähen kann. Des Weiteren hatte sie ein preiswertes Fahrzeug von mir bekommen und

als Student kann man kostenlos sogar mit Bus und Bahn fahren. ( Beweis: ICQ )

Nach dieser Diskussion durfte ich mir von ihr einiges anhören was bei ihr zu hause abging. ( Beweis: ) Dennoch wenn sie die

Wohnung haben will dann nur unter der Bedingung 1. Wohnsitz da ich auch keine Unterstütze die hintenrum die Gelder an

eine Mutter abgibt die ihren eigenem Kind den Vater verwährte und nicht zur Aufklärung bereit war.

                Nachdem Jennifer Z. durch eigene Berechnungen und eruierten Vorteilen von sich aus erklärte die Wohnung zum 1. Wohnsitz

zumachen gingen wir für die Wohnung auch schon die ersten Sachen einkaufen und sie erklärte mir dass dann ihre Mutter kein

Bauförderungsgeld mehr erhält.

Meine Antwort hierzu war das dies mir egal ist und ich mich nur nach Jennifer s Z. Wunsch

richte des weiteren muss eine Mutter immer damit rechnen das bei Volljährigkeit des Kindes es auch ausziehen will oder kann.

 

Nachdem dies alles geklärt war und der Makler eine Bürgschaft / Mitmieterschaft brauchte unterschrieb ich mit und zahlte ihr

die Kaution € 500,- plus 2 Monatsmieten € 270,- und 2 Monate hatte sie Mietsfrei vom Vermieter aus so dass sie 4 Monate bis zu

ihren Bafögbezug zeit hatte.

Auch hierzu äußerte Jennifer Z. mir gegenüber dass die die Miete locker bezahlen kann und durch das Auto auch mehr

Möglichkeiten um mehr zu verdienen. Beweis: ICQ

 

Während wir das erste Schlafzimmer aufbauten kam ihr Freund ( im Auftrag v. Jennifer Z. ) und erklärte mir das Jennifer

wegen ihrer Mutter die Wohnung nun als Zweitwohnung anmelden will und ich sollte ihr die Miete komplett bezahlen.

Ich erklärte ihr das dies nicht nur ein betrug ist sondern ich werde die Wohnung vertragsgemäß kündigen und sie wird hier nicht

einziehen. Sie erklärte mir wiederum ich hätte keine anderen Möglichkeiten, sie habe den Schlüssel und ich muss die bezahlen.

Für die Frechheiten habe ich die Schlösser gewechselt und ihr mit Gericht gedroht was sie aber mit weiteren Frechheiten nicht

auf sich sitzen lassen wollte.

Die Wohnung wurde vertragsgemäß ( 1 Jahr Miete ) gekündigt und die Angelegenheit ging vor Gericht aber während dieser Zeit

wrde ich von ihren Freunden / Schulfreunden per ICQ und Email terrorisiert und auch hier drehte sie der Spieß um indem sie

Behauptete ich würde sie terrorisieren. (Beweis)

 

Die Gerichtsverhandlung:

Auch hier drehte und verdrehte sie mit ihren Anwalt die Tatensachen, behauptet nunmehr ich hätte die Wohnung gesucht, ich hätte

den Kontakt zum Makler aufgebaut und mit den Makler abgesprochen den Vertrag auf 1 Jahr fest zusetzen. Ich hätte sie genötigt 

diesen Vertrag zu unterschreiben, ich hätte nichts bezahlt keine Kaution oder Miete.

Ich wollte angeblich sie nur aus ihrem Elternhaus treiben und für alles hatte sie ihren Freund und Schulfreundin als Zeugen bestellt.

Beweis: Verteidigungsschreiben ihres Anwaltes

Ihr Anwalt kam in die Verhandlung und behauptete er habe nicht mal den Wohnungsschlüssel für die Kündigung obwohl er den

Eingang des Schlüssels bereits Wochen vorher schon bestätigte. (Beweis)

Der Anwalt behauptete auch das ich angeblich das Bafögamt anonym ( Beweis ) angeschrieben hätte obwohl ich unter meiner Adresse

eine Antwort von diesen habe (Beweis).

Weiterhin behauptete er ich hätte Jennifer Z. unter den Namen „ Tanja Markowitsch „ angeschrieben. (Beweis  Tanja Markowitsch )

 

                Trotz dass ihr Anwalt eine sehr gute Lügengeschichte vorlegte rechneten sie nicht das ich die Daten, Unterlagen mit Beweisen und den

Makler vorladen lies.

Damit flog ihre Lügengeschichte auf denn dieser sagte folgendes aus:

Jennifer Z. hätte den Kontakt zu ihm gesucht und sich mit ihren Freund die Wohnung mehrfach vorher angesehen und erst als es um

den Vertrag und Bezahlung ging wurde ich involviert zahlte die Kaution und Miete da sie noch keine Einkünfte hatte. (Beweis)

 

Als ihr Anwalt nun merkte dass es doch nur eine Lügengeschichte war bot er an, die Sache mit offenstehenden Unterhalt ( ca. € 30.000,-)

mit verzicht auf Unterhalt zu begleichen.

Da Jennifer Z. bezüglich der Wohnungsübergabe auch noch die Wohnungsgesellschaft über den Tisch ziehen wollte wurde sie zur Miet-

zahlung verklagt.

Sie trat die Sache auch mit falschen Freunden als Zeugen an und ich erstattete Strafanzeige die von der Staatsanwaltschaft noch mit

Freibrief für weitere Straftaten eingestellt wurde.

 

Beweis:   Verteidigungsschreiben ( Lügengeschichte )    Aussage Makler,    Kaution     ICQ Mitschnitt          Mietsvertrag         Urteil,