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verlogene Beamte

1.                                                                                             Dies ist nur ein Gedächtnisprotokoll

2.                                

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                                                                                              Lesen sie wie ein Beamter der von unseren                                                                                                                    Steuern bezahlt wird, seine Arbeit machte.

                                                                                              Er übernahm alle Ermittlungen, Vernehmungen                                                                                                           von Zeugen und merkte nicht einmal welche                                                                                                                       Widersprüche nicht nur er selbst machte.

 

 

1.      Jennifer Z. behauptete ich hätte ihr das Fahrzeug zum 19. Geburtstag geschenkt.

Falsch: Sie kam erst im Oktober 2007 unvermittelt in mein Geschäft und warum sollte ich ihr rückwirkend auf ihren nicht gerade liebevollen Brief auch noch ein Auto schenken.

2.  Der Ermittler A. Rother soll nach angaben v. Jennifer Z. für die gefälschten Emails und dessen Darstellung verantwortlich sein.

Falsch: In der Berufungsverhandlung, als der Ermittler bei Gericht anwesend war, sollte dann ihr Anwalt verantwortlich sein jedoch hätte der Ermittler Rother als Kripobeamter die laienhaften gefälschten Emails erkennen müssen.

3.  KHK Rother befragte die Nachbarschaft bei Jennifer Z. und es soll immer ein klein PKW auffällig gewesen sein, es soll immer rem rem gemacht haben und mit freunden hupend durch die Straße gefahren. 

Fakt: Ein Jaguar ist kein klein PKW und rem rem geht bei ein 8 Zylinder Motor physikalisch schon nicht so einfach.

4.      Rother vernahm die Zeugin Safaryn „ Angestellte aus dem Sonnenstudio „diese sagte aus das Jennifer Z. ca. 22.00 Uhr ins Sonnenstudio kam.                                                                                                                                   

 Fakt: Da die Tatzeit 21,30 Uhr war müsste ihm auffallen das Jennifer Z. 30 Minuten für einen angeblichen Fluchtweg von 40 Meter brauchte und für die gesamte Straße braucht man höchstens gemütliche 5 Minuten.

5.   Danach schreibt er noch dummes Zeug über meine angeblich dreckige Wohnung mit abgegriffener Kaffeemaschine die gerade mal 14 Tage alt war und max. einmal am Tag gebraucht wurde.

6- Er schrieb auch dass meine Wohnung muffig sei, klar wenn so ein verlogener Beamter die Wohnung betritt, kein wunder.

Fakt: Die Wohnung war täglich nicht nur gelüftet sondern hatte 2 Klimaanlagen und mein Fenster stand immer auf so dass sogar die Polizei diese durchs Fenster betreten konnte weil die Nachbarschaft sich sorgen um mich machte wenn ich mal nicht da war..

Das ist wie mit der Evolution! Entweder man merkt's u lernt's oder man ist dann nicht mehr da!