Zurück Alles hatte mal ein Anfang… Wer bin / war ich?

Wussten Sie warum man in der ex. DDR bis zum Abitur 12 Jahre Schule brauchte und in der BRD 13 Jahre bis zum Abschluss braucht?

Antwort: in der BRD gibt es noch ein Jahr Schauspielunterricht (R. Hildebrand)

Ich lernte die Kindesmutter v. Jennifer Z. im November 1987 in Duisburg Hochfeld kennen da sie es genauso wie die Tochter, mit der Wahrheit nicht so genau nahm und von jedem der ihr eine Cola ausgab, schnell zu haben war beendete die Beziehung nach bereits 8 Wochen. (Jede weitere Anmerkung ersparen ich hier.)

Aus dieser Beziehung wurde Jennifer Z. im Jahr 1988 geboren, ich versuchte dann 2 Jahre lang Kontakt zu ihr auf zubauen, denn die Kindesmutter monierte ständig mit Unwahrheiten gegenüber dem Jugendamt um einen Kontakt zu verhindern, aus dieser Intension habe ich mir geschworen dass ich ihr keinerlei Unterhalt zu kommen lasse und das Geld für Jennifer Z. lieber anspare bis sie 18 Jahre alt ist.

Laufend der Jahre dachte ich immer dass jedes Kind mal wissen will wer die Eltern sind, hoffte vergeblich auf ein Interesse von

Jennifer Z. und so schreib ich sie mit der Wahrheit zu ihrem 18 Geburtstag an. (war vielleicht undiplomatisch)

Sie Antwortete mir dass sie nur Kontakt über Gerichte zwecks Unterhalt haben will ansonsten sei ich ein Lügner.

(Bis Dato wusste ich nicht das man ihr erzählt hat, ich sei nach ihrer Geburt abgehauen und wollte nichts von ihr wissen, also muss

sie wohl eine 8 Wochengeburt sein oder ?)

Auf diesen Brief habe ich ihr zu ihrem 19 Geburtstag ein Trauerkarte geschickt und die Angelegenheit als erledigt betrachtet, jedoch

kam sie im Oktober 2007 unvermittelt bei mir ins Geschäft und bedauerte zum Brief ihre Unschuld, ihr Stiefvater (beamteter Hilllfsssschullehrer) hätte diesen verfasst.

( an Hand der Wortlautes könnte man dies auch glauben. )

Da ich selbst ohne Eltern aufwuchs habe ich den Kontakt dann doch noch zugelassen, ich habe nicht nur ihre wünsche erfüllt sondern auch von mir aus dem Herzen gerne gegeben. Sie überredete mich um mehr Kontakt zuhalten und zwecks ihren Nebenarbeiten ein Auto zu kaufen.

Ich kaufte einen kleinen PKW und stellte ihr bis zur Schenkung im Mai 2008 nur zur Verfügung ich verblieb Inhaber des Fahrzeuges und da sie einfach ständig nie Zeit hatte dieses um zumelden verblieb das Fahrzeug bis November 2008 weiterhin auf meinen Namen trotz mehrfacher Aufforderungen es um zu melden.

Da sie mit diesen Auto nicht gerade pfleglich um ging und sogar mit defekter Lenkung lieber nach Düsseldorf zum Frisör fuhr, statt in meine terminierte Werkstatt, forderte ich sie im Mai 2008 auf das Fahrzeug umzumelden oder es geht in den Schrott und ab diesen Zeitraum kam Jennifer Z. nur noch wenn es dringend war oder etwas zum abstauben gab. Wir hatten ab dieser Zeit bis zu ihren Wohnungsbetrug nur täglichen Kontakt über ICQ Messanger und da Jennifer Z. in Essen Mathematik studieren wollte suchte sich selbst in Essen eine Wohnung, die sie aber nicht bezahlen konnte da sie noch Probleme mit dem Bafögamt hatte denn sie viel mehrfach durch die erforderlichen Sportprüfungen.

Für die Anmietung benötigte sie eine Mietsbürgschaft die ich abhängig von einem Erstwohnsitz machte, da sie mir ja ständig erzählte sie muss ihr Geld zu hause abgeben, da sie auch nicht einsah Miete zuhause zu bezahlen. Ich sah aber auch nicht ein dass ich sie unterstütze wenn sie hintenrum ihrer Mutter ihr Geld abgibt und dann bei mir ausheult.

Ich zahlte ihr die Kaution ( € 500,-), 2 Monatsmieten ( €550,-) und 2 Monate hatte sie durch Anmietung auch noch mietsfrei so dass sie 4 Monate Zeit hatte bis das Amt ihr Bafög bezahlt. Des Weiteren machte ich ihr die zusage durch Mietszuschüsse sie zu unterstützen falls es mal mit Geld eng wird. Sie war mit unserer gemeinsamen Vereinbarung einverstanden da sie auch selbst erfahren hatte dass sie bei einem Zweitwohnsitz noch Zweitwohnungsteuer bezahlen muss und ihre Bafögleistungen nicht nur gemindert wird sondern in Gefahr waren.

und wollte nach ihrem Studium auch in Essen wohnen bleiben.

Als ich ihr ein Schlafzimmer besorgte und wir es aufbauten schickte sie ihren Freund. der mir mitteilen sollte dass sie die Wohnung als Zweitwohnsitz anmeldet, da ihre Mutter sonst das Bauförderungsgeld verliert, obendrein sollte ich ihr auch noch die Miete komplett bezahlen und lachte mich aus.

Daraufhin habe ich die Wohnung verschlossen und drohte ihr mit dem Gerichtsweg, worauf sie mich auch noch mal auslachte und der Meinung war sie habe ja den Schlüssel, ich könne sowie so nichts machen. Für diese Frechheiten

wechselte ich das Wohnungstürschloss und habe ihr die Nummernschilder von Fahrzeug ( da es ja immer noch auf meinen Namen lief)

abgeschraubt und zum Straßenverkehrsamt zur Zwangsabmeldung gebracht.

Danach folgten von ihren Schulkameraden und Freunden nur noch im Internet Beschimpfungen und Beleidigung auf meiner Internetseite unter Studivz.de z.B. eine Tanja Markowitch. Ihr Anwalt unterstellte mir in einigen Schreiben dass ich diese Tanja sein soll obwohl mir hierzu noch einiges mehr an Post von ihr vorliegen habe sowie unterstellt Jennifer Z. mir dass ich sie belästig haben soll obwohl ich eindeutig den Kontakt wegen ihren Betrügereien ihr untersagte ( Beweis ).

Sie dreht nun den Spieß um und behauptet ich hätte falsche und unter falschen Account Namen sie belästigt, ich selbst habe bei einer

Anzeige gegen mich der Ermittlerin gezeigt das einige Profile mit einer E Plus IP Adresse eröffnet wurden (Jennifer Z. hat E Plus) des Weiteren hatte sie auch streit mit ihren Freund Martin K. u. benannte sogar ihr Lieblingsprofil bei StudiVz um in Prinzessin Arschloch J

Danach folgten nachweislich Beschädigungen an meinen Fahrzeug und auch hier unterstellte sie mir, ich hätte dies aus Rache selbst gemacht (Wie Krank ist das denn?) obwohl sie die Betrügerin ist und mit ihren Soziopatischenfähigkeiten sogar noch von der Staatsanwaltschaft trotz vorliegender

Beweise geschützt wird. (Anzeige gegen sie, Eingestellt solange ich nur als Geschädigter bin)

Zum Schluss möchte ich nur noch mal sagen, ich hatte nie und nicht einmal einen Gedanken Jennifer Z. zu überfahren, hätte ich nur einen Gedanken gehabt dann wären 3 Jahre in Haft OK gewesen.(Aber allein hierzu war mir mein PKW mehr wert als mir wegen so einer noch eine Beule zu holen)

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